In diesem Schuljahr gab es für das Abschlusskonzert ein neues Konzept:
Der erste Teil des Konzertes war Mozart vorbehalten. Nach der Zauberflöten-Ouvertüre erklang ein Satz aus dem Klavierkonzert Nr. 13.
Als Solistin trat Tabea Streicher auf, Schülerin der 7. Klasse und 1. Preisträgerin bei dem schulinternen Dussmann-Wettbewerbes bei den "Junioren" (HF-Lehrer ist Stefan Lietz). Dann folgte der 1. Satz aus dem Klarinettenkonzert, gespielt von Lewin Kneisel, Schüler der 10. Klasse und ebenfalls 1. Preisträger des Dussmann-Wettbewerbes bei den "Senioren" (HF-Lehrer ist Norbert Möller). Beide Solisten spielten so ausdruckvoll und klanglich differenziert, dass es eine Freude war zuzuhören und man über ihr jugendliches Alter nur staunen konnte!
Fotos: CH
Im zweiten Konzertteil wurde dann Tschaikowskys 5. Sinfonie unter der Leitung von Samuel Lee aufgeführt. Nun konnte das Orchester zeigen, wie leidenschaftlich es romantische Stücke spielen kann. Die Bläser und Pauken hatten richtig viel zu tun und das Publikum war sich einig: es war ein fantastisches und beeindruckendes Konzert! Nach zahlreichen Bravo-Rufen spielte das Orchester als Zugabe ganz furios den Slavischen Tanz Nr. 8 von Antonín Dvořák. BvS